IFS für Gruppen
Das PAUSE-Modell™ bringt die IFS-Prinzipien in einen kollektiven Kontext - z.B. in Schulen, Einrichtungen und Unternehmen.
Joanna Curry-Sartori
Das PAUSE-Modell:
Gelebte Selbstführung in Gemeinschaften
Das PAUSE-Modell unterstützt Menschen dabei, bewusst, verbunden und selbstgeführt in Beziehung zu sein. Dabei übersetzt es die zentralen Prinzipien von IFS in fünf klar definierte Schritte, die praktisch anwendbar sind - in Schulen, Teams und anderen Gemeinschaften.
Aus einem Herzensanliegen entsteht PAUSE
Das Modell entstand aus dem Anliegen der Begründerin Joanna Curry-Sartori, Selbstführung nicht nur individuell, sondern auch kollektiv erfahrbar zu machen.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen im Bildungs- und Gemeinschaftskontext richtete Joanna ihren Fokus darauf, das wertschätzende Miteinander zu fördern – insbesondere in Schulen, Organisationen und Teams. Mit Internal Family Systems (IFS) fand sie ein kraftvolles und transformierendes Modell, das sowohl individuelle Entwicklung als auch verbindende und tragfähige Beziehungen im Gruppenkontext ermöglicht.
Von einer Schule in Connecticut raus in die Welt
Was zunächst mit einer kleinen Anzahl von Schulen im US-Bundesstaat Connecticut begann, hat sich mittlerweile zu einer weltweit etablierten Praxis entwickelt: Das PAUSE-Modell wird heute von pädagogischen und kommunalen Führungspersonen sowie Fachkräften in mehreren Ländern erfolgreich angewendet. Aus Joannas Arbeit ist eine wachsende internationale Bewegung entstanden – und PAUSE findet inzwischen auch im deutschsprachigen Raum zunehmend Resonanz und Verankerung.
Gemeinsam mit ihrem Team der Self-Leadership Collaborative bildet sie täglich mehr Menschen in diesem Ansatz aus.
PAUSE for Business
Das "PAUSE for Business" - Training befähigt, die Prinzipien von PAUSE for Self-Leadership™ gezielt im organisationalen Kontext anzuwenden – in Unternehmen, Teams und Führungssystemen. Sie lernen, emotional herausfordernde Situationen mit Klarheit und Präsenz zu begleiten, Konflikte konstruktiv zu gestalten und selbstführungsorientierte Prozesse zu fördern, die Verbindung und Verantwortung stärken.
Für Organisationen bedeutet dies eine spürbare Verbesserung der Kommunikationskultur, eine höhere emotionale Reife in Teams sowie mehr Resilienz im Umgang mit Belastung und Veränderung. Mitarbeitende erleben mehr psychologische Sicherheit, wertschätzende Zusammenarbeit und konstruktive Feedbackkultur, was zu gesteigertem Engagement, höherer Produktivität und einer tragfähigen, menschenzentrierten Arbeitskultur beiträgt.
PAUSE schafft so die Verbindung zwischen individueller Selbstführung und kollektiver Wirksamkeit – und unterstützt Organisationen dabei, nachhaltige und gesunde Beziehungsstrukturen zu entwickeln.
Das Buch zu PAUSE
Ein IFS-inspirierter Leitfaden für
entspannte und kraftvolle Lerngemeinschaften
Das Buch "The Self-Led Educator" von Joanna Curry-Santori ist ein inspirierender Wegbegleiter für alle, die Bildung als Beziehungsgeschehen verstehen und von innen heraus eine kraftvolle, tragfähige Lernkultur gestalten möchten.
Bildung aus innerer Überzeugung
Viele Menschen entscheiden sich für den pädagogischen Weg aus einem tiefen inneren Antrieb heraus – aus dem Wunsch, junge Menschen zu begleiten, zu stärken und einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Pädagogik ist weit mehr als ein Beruf: Sie erfordert emotionale Präsenz, Beziehungsfähigkeit und ein hohes Maß an Selbstregulation.
Wenn Erschöpfung, Überforderung und das Gefühl, sich vom eigenen Auftrag zu entfernen, zunehmen, bleibt das nicht ohne Wirkung – weder für die pädagogischen Fachpersonen noch für die Lernenden. Verbindung geht verloren, Beziehung wird brüchiger, und der Raum für echtes Lernen verengt sich.
Ein IFS-inspirierter Ansatz für Schulen
The Self-Led Educator von Joanna Curry-Sartori zeigt, wie die Werkzeuge des Internal Family Systems (IFS) im schulischen Alltag wirksam eingesetzt werden können. Im Zentrum steht die Arbeit mit den eigenen inneren Anteilen als Grundlage für mehr Klarheit, Präsenz und Mitgefühl – im Kontakt mit Schüler:innen ebenso wie im Miteinander des Kollegiums.
Selbstgeführt zu handeln bedeutet, aus dem inneren Selbst heraus zu agieren – statt aus reaktiven Mustern, Schutzstrategien oder dem Bedürfnis, Erwartungen zu erfüllen. Das Buch macht sichtbar, wie die tieferen Ursachen von Stress, Beziehungsdynamiken und Konflikten erkannt und in heilsame Entwicklungsprozesse überführt werden können.
Das Buch lädt dazu ein, Schule als Raum für Verbindung, Sicherheit und Entwicklung neu zu denken. Es unterstützt dabei, resiliente, mitfühlende und verbundene Lern-Communities aufzubauen – getragen von Klarheit, Ruhe und innerer Stabilität.
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